Viele Anfänger haben mit den technischen Begriffen aus der Computerwelt Probleme. Deshalb habe ich hier englische oder technische Begriffe in ein verständliches Deutsch übersetzt. Vielleicht hilft Ihnen die deutsche Übersetzung dieser Begriffe, Ihren Computer besser zu verstehen. ))
Ihr "elektronischer Rechner" (Computer) setzt sich aus so genannter Hartware (hardware) und Weichware (software) zusammen. Die harte Ware, befindet sich beim "personalisierten Rechner" (PC) normalerweise im Turm (Tower) - womit der Blechkasten gemeint ist, in dem die harte Ware montiert wurde.
Das Mutterbrett (motherboard) ist ein zentrales Element im Rechner, auf dem noch weitere wichtige harte Ware aufgesteckt oder verkabelt ist. So z.B. der "Bearbeiter" (processor) oder auch der "Zufalls-Zugangs-Erinnerungs-Baustein" (RAM -Random Access Memory), der benötigt wird, damit sich der Rechner seine Rechenschritte merken kann.
Hier gibt es verschiedene Sorten z.B. den "Doppelten-Daten-Anteil-Zufalls-Zugangs- Erinnerungsbaustein" (DDR-RAM = Double Data Rate RAM) oder auch den schon etwas veralteten "Erweiterten-Daten-Raus-Zufalls-Zugangs-Erinnerungs-Baustein"(EDO-RAM = Extended Data Output RAM). Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Fachhändler, welcher "Zufalls-Zugangs-Erinnerungs-Baustein" auf Ihr Mutterbrett passt.
Die Daten werden auf dem so genannten "Harten-Wurfscheiben-Antrieb" (hard disk drive) gespeichert, wobei die Speicherkapazität von der Anzahl der Bisse (Bytes) abhängig ist. Grundlegend kann man sagen - je mehr Bisse, desto besser. Moderne "Harte-Wurfscheiben- Antriebe" erreichen durchaus schon Kapazitäten von 500 Giga-Bissen und mehr, wobei ein Giga-Biss tausend Mega-Bissen entspricht.
Falls Sie gerne Spielen, sollte Ihr Rechner über ein "Digitales-Vielseitigskeits-Wurfscheiben- Lese-Nur-Erinnerungs-Laufwerk" verfügen (DVD = Digital Versatile Disc - ROM = Read-Only-Memory). Dies ist nötig, da Spiele als Weichware meist nur auf "Digitalen-Vielseitigkeits-Wurfscheiben" im Handel erhältlich sind. Laufwerke, die nur "Kompakte Wurfscheiben" (CD = Compact Disc) lesen können, gelten heute als veraltet. Dies gilt auch für den "Flexiblen-Wurfscheiben-Antrieb" (floppy disk drive), der heute so gut wie gar nicht mehr verwendet wird.
Ebenso unverzichtbar für Spieler (oder auch Video-Freunde)ist das Schallbrett (soundboard), welches für die Musikwiedergabe zuständig ist. Außerdem sollte als Grundausrüstung für Spieler keinesfalls der Spaß-Schlägel (Joystick) fehlen.
Bevor Sie den Rechner benutzen können, müssen Sie zunächst auf den Kraftknopf (Power- Button) drücken. Sobald der Kraftknopf das Mutterbrett mit Strom versorgt, wird als erstes das "Fundamentale-Rein-Raus-System" (BIOS = Basic Input/Output System)gestartet. Dieses setzt wiederum das Betriebsystem - beispielsweise "Fenster 98" (Windows 98) oder "Fenster- Durchblick" (Windows Vista) - in Gang.
Moderne Betriebssysteme von Miniweich (Microsoft) - wie "Fenster-Durchblick" - verfügen heute über ein "Mehrfach-Arbeits-System" (multitasking), was sehr praktisch ist, da man so mehrere Weichwaren-Programme gleichzeitig abstürzen lassen kann. Vom Hersteller Miniweich kommen auch bekannte Weichwaren wie "Wort", "Übertreff", "Kraftpunkt" und "Zugriff" (Word, Excel, Powerpoint und Access).
Um eine Weichware in Ihren Computer "einzusetzen"(install) müssen Sie meist nur die "Hinrichtungsdatei" (execute file,*.exe) - oder hieß das Ausführung? - mit dem Minisäuger (auch Maus genannt)anklicken. Dann startet eine "Setz-dich-auf-Weichware" (setup), die Sie komfortabel durch den Vorgang des "Einsetzens" führt.
Sie finden die "Hinrichtungsdatei" in Ihrem "Erforscher" (explorer), wenn Sie nur lange genug suchen. Manchmal werden Sie während des "Hinrichtungsprozesses" angewiesen, die so genannte "Jede-Schlüssel-Taste" (press any key to continue) zudrücken. Das ist reine Verarschung, da es auf dem "Schlüsselbrett"(keyboard) gar keine "Jede-Schlüssel-Taste" gibt. Aber ich habe herausgefunden, dass es ausreicht, einfach irgendeine der Schlüsselbrett-Tasten zu drücken, damit die Hinrichtung fortgesetzt werden kann.
Sobald eine Weichware fertig hingerichtet wurde, erscheint normalerweise auch gleich ein Mini-Symbol (icon) auf dem "Schreibtisch-Oben"-Bildschirm (desktop). Den Schreibtisch- Oben-Bildschirm sehen Sie z.B. wenn Sie Ihren Rechner neu gestartet haben und dann direkt auf den "Dünn-Film-Transistor" (TFT =thin-film transistor) glotzen. Falls die Hinrichtung einer Weichware nicht funktioniert, sagt man, dass die Weichware ein "Insekt" (bug) hat.
So damit wäre ich mit meiner Übersetzung einiger elementarer Rechner-Begriffe am Ende. Ich hoffe, Sie verstehen nun von diesem Gerät mehr als vorher...
Sie: Ciao Bernhard! Er: Na endlich, ich habe schon so lange gewartet! Sie: Möchtest Du, dass ich gehe? Er: NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich! Sie: Liebst Du mich? Er: Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit! Sie: Hast Du mich jemals betrogen?? Er: NEIN! Niemals! Warum fragst Du das? Sie: Willst Du mich küssen? Er: Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe! Sie: Würdest Du mich jemals schlagen? Er: Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin! Sie: Kann ich Dir voll vertrauen? Er: Ja. Sie: Schatzi...
7 Jahre nach der Hochzeit: (einfach obigen Text von unten nach oben lesen)
Mir ist heute morgen was passiert. Ich war beim Bäcker etwa 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war NUR gerade beim Bäcker.' Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo? Sind Sie taub? Ich war NUR gerade beim Bäcker!' Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!' So langsam ging mir das auf den Zeiger. Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen. Mir war das egal, ich war ja zu Fuß!
Buahhh ...und der Fahrer des Wagens darf dann rennen und beweisen, dass er nicht mit der Politesse gesprochen hat.... ist das KRASS...aber irgendwie ...naja LUSTIG scho ...