"I biag um'd nägste Kuav'n, meine G'sichtszüge entgleis'n, Mitten auf da Stross stehd a Kuah - I steig in'd Eis'n, Doch es war zu spät und I liag in da Scheisse, Was muass dea Depp seine Viecha grad nach da Kuav'n ummi treib'm? Er schreit mi o, I schrei eam o, die ander'n sterb'm vor Lacha, I richt' mei G'raffe 'zam, aba "Scheissegal", sag I, "lass' ma's wieda kracha!"
Nua oan, zwoa Kuav'n später is' so weit und wir stengan scho wiada, oana von uns liagt, a Ölspur war der Täter, Geh' weida, klaub' dein Blinka 'zam, wir woll'n jetz' nua no hoam..."
"...Weiter, nur weiter, so lang der Weg geht, Eiswind und Schnee vom Norden her weht, Muspelheims Feuer und Malmohous' Wut, Weg uralter Krieger tief in seinem Blut.
Sieg um Sieg war so bitter erkämpft, Ruhmreich der Skalden Gesang, Krieger des Nordens folgten ihm stets, Fort durch Schlachtfeldes Klang.
Kaum mehr ein Licht, das dem Wanderer bleibt, Erinnerung nur, die ihn vorwärts noch treibt, für ihn ist die letzte Schlacht längst verweht, folgt er dem Weg, den zurück er nie geht.
Da öffnet sich vor ihm ein Licht voller Glut, die Axt er zum letzten Mal hebt: "Ich grüße die Götter" - sein letztes Wort, als eiskalter Wind um ihn weht..."